You are currently browsing the monthly archive for Oktober 2010.

Langes Warten auf die „Überfuhr“ (von St.Pölten zum Rehabilitationszentrum)

„Erlösung“ durch die Arbeitersamariter

„Rettungsfahrt“ mit Umsteigen

Diese Kamele waren schon vor mir da. Ihre Einladung zur Zirkusvorstellung musste ich leider ablehnen. Das Lachen tut schon noch recht weh.

Das Lesen der „Post aus der Heimat“ geht schon ganz gut und ist mir eine große Freude und Stärkung.

Ein Genuß: die erste Frischluft seit 10 Tagen.

9 kg leichter, Narben von oben bis unten, die Herzklappe eines Rindes, … aber frohen Mutes, dass es nun von Tag zu Tag bergauf geht. Derzeit ist noch viel schlafen angesagt – auch bei Tag.

Ärztinnen, Schwestern, ja das ganze Hauspersonal machen mir mit ihren vielen großen und kleinen Diensten den Aufenthalt hier leicht, und lassen meine Kräfte langsam wieder erstehen. Ihnen allen danke ich von ganzem Herzen.

Ich danke auch allen in „meiner Heimat“ für die vielen lieben Genesungswünsche, die ebenfalls sehr zu meiner Gesundung beitragen.

Euer P. Elmar

10 Tage lang war dies meine „Herberge“. „Rundum erneuert“, wenn auch noch etwas wackelig auf den Beinen, verlasse ich nun diese gastliche Stätte, das Landeskrankenhaus St.Pölten. Ich danke allen, die „Hand an mich gelegt haben“ (Ärzte, Pflegepersonal, …), ganz herzlich für ihre wertvollen Dienste.

Die nächsten Wochen werde ich dazu verwenden, jede Menge Energie zu tanken, um bald wieder ganz „der Alte“ zu sein. Dann werde ich – gemeinsam mit meinem Team vom „Verein Pflegehospiz Kaisermühlen“ – weiter an meinem/unserem Projekt „bauen“. Wir haben noch viel vor!

Es grüßt Euch herzlich

Euer P. Elmar

Ich danke allen für die guten Wünsche, die mir entgegengebracht wurden, und die letztlich in Erfüllung gegangen sind. Meine Herzoperation ist gut verlaufen, mir geht’s wieder einigermaßen gut! Ich hab heute vormittag zum ersten Mal wieder etwas zu Essen bekommen – Schonkost zwar, aber immerhin. Und „querbettsitzen“ darf (muss) ich auch schon.

Ein paar Wochen dauert’s noch, aber ich freue mich schon jetzt auf ein gesundes Wiedersehen in Kaisermühlen. Nächste Woche melde ich mich wieder.

Euer P. Elmar


P. Elmar hat die Operation gut überstanden und liegt derzeit auf der Intensivstation. Den Umständen entsprechend geht es ihm gut. Mehr morgen.

Monika Karrer

Die „Hundemarke“ hab ich schon bekommen.

Jetzt kann ich nicht mehr verloren gehen.

Meine derzeitige Stimmungslage: Bedingungsloses Gottvertrauen,  ein hohes Maß an Vertrauen in die Kunst der Ärzte und Ärztinnen, gemischt mit einem bangen Hoffen, dass alles gut wird.

Ich danke allen für die mir schon vor meiner Fahrt ins Krankenhaus übermittelten Wünsche.

Vielleicht bis morgen

Euer P. Elmar

Es war ein wunderschöner Abend mit musikalischen, optischen und kulinarischen Genüssen – und vor allem VIEL BEGEGNUNG zwischen KaisermühlnerInnen und „Auswärtigen“, zwischen Jung und Alt.

Bilder sagen mehr als tausend Worte! Mehr davon unter www.pflegehospiz.at

Ich danke allen, die mitgewirkt haben und allen, die an dieser schönen Ausstellungseröffnung teilgenommen haben.

Euer P. Elmar

Freitag, 15.Oktober 2010   um 19:00 Uhr

eröffne ich unsere Fotoausstellung im Kaisermühlner Hafen, Schüttaustr.1-39/45/R3.

Auf Euren Besuch freut sich

Euer P. Elmar

gemeinsam zu musizieren.

Draus geworden ist ein wunderschöner Benefizabend für den „Verein Pflegehospiz Kaisermühlen“ mit Erwin E. sowie Arnold, Daniel, Jan und Mike. Auch Derry Grey, der den zweiten Teil des Abends gestaltete, bekam viel Applaus. Und das reichhaltige Buffet verwöhnte die Anwesenden.

SCHÖN WAR’S! Ich bedanke mich bei allen Anwesenden und Mitwirkenden.

Euer P. Elmar

Schaut’s auch gelegentlich rein unter www.pflegehospiz.at

Informationen über die „Kaisermühlner Nachbarschaftshilfe“ findet Ihr unter www.kaisermuehlner.at

Es würde mich freuen, Euch nächsten Freitag, den 15.Oktober 2010 um 19:00 Uhr bei der Vernissageeröffnug unserer Fotoausstellung im „Kaisermühlner Hafen“, Schüttaustr.1-39/45/R3, 1220 Wien, begrüßen zu dürfen.

Bis bald

Euer P. Elmar

Denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe und alle heile, deren Herz zerbrochen ist. Jesaja 61,1

Diesem Auftrag gemäß habe ich in meinen 55 Jahren als Salvatorianer versucht, stets nahe bei den Menschen zu sein. Ich teile mit ihnen ihre Freuden, und ich begleite und tröste sie in ihren schweren Stunden – dem Vorbild von Christus, dem Heiland, dem Salvator folgend.
Oktober 2010
M D M D F S S
 123
45678910
11121314151617
18192021222324
25262728293031