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Langes Warten auf die „Überfuhr“ (von St.Pölten zum Rehabilitationszentrum)

„Erlösung“ durch die Arbeitersamariter

„Rettungsfahrt“ mit Umsteigen

Diese Kamele waren schon vor mir da. Ihre Einladung zur Zirkusvorstellung musste ich leider ablehnen. Das Lachen tut schon noch recht weh.

Das Lesen der „Post aus der Heimat“ geht schon ganz gut und ist mir eine große Freude und Stärkung.

Ein Genuß: die erste Frischluft seit 10 Tagen.

9 kg leichter, Narben von oben bis unten, die Herzklappe eines Rindes, … aber frohen Mutes, dass es nun von Tag zu Tag bergauf geht. Derzeit ist noch viel schlafen angesagt – auch bei Tag.

Ärztinnen, Schwestern, ja das ganze Hauspersonal machen mir mit ihren vielen großen und kleinen Diensten den Aufenthalt hier leicht, und lassen meine Kräfte langsam wieder erstehen. Ihnen allen danke ich von ganzem Herzen.

Ich danke auch allen in „meiner Heimat“ für die vielen lieben Genesungswünsche, die ebenfalls sehr zu meiner Gesundung beitragen.

Euer P. Elmar

Denn der Herr hat mich gesalbt. Er hat mich gesandt, damit ich den Armen eine frohe Botschaft bringe und alle heile, deren Herz zerbrochen ist. Jesaja 61,1

Diesem Auftrag gemäß habe ich in meinen 55 Jahren als Salvatorianer versucht, stets nahe bei den Menschen zu sein. Ich teile mit ihnen ihre Freuden, und ich begleite und tröste sie in ihren schweren Stunden – dem Vorbild von Christus, dem Heiland, dem Salvator folgend.
Oktober 2010
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